Donnerstag, 14. Juli 2011

Auf dem Weg nach Avignon

Tag 9,10 und 11

Nach der Pause in Lyon erfasste uns ein regelrechter Energieschub und wir fuhren an Tag 9 fast hundert km, zumindest schaetzten wir das. Tag 10 brachte dann Ernuechterung und heftiger Gegenwind zwang uns, frueh einen Campingplatz aufzusuchen. Der Platz war komisch aber wir bezahlten auch nur insgesamt9€ fuer eine Nacht. In jener Nacht gewitterte es heftig und wir fuerchteten schon, noch einen Tag dort verbringen zu muessen, aber am naechsten Tag klarte es noch auf und wir schafften weitere 60km. Avignon war nun zum Greifen nah.





Der Wetterwechsel hier macht einem auf jeden Fall zu schaffen. Am einem Tag ist es sonnig, dann regnet es wieder; morgens ist es kalt, tagsueber kommt man aus dem Schwitzen nicht mehr raus

Xaver entpuppte sich uebrigens nach einigen Tagen als Millos, der bis dato verschwunden war. Er hatte sich nur die Haare schwarz gefaerbt und von einem Virtuosen mit einer Nagelschere geschnitten bekommen.

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